Kundenspezifische Softwareentwicklung ist ein hart umkämpftes Geschäft mit einer komplexen Konkurrenzsituation von weltweit tätigen Entwicklungsunternehmen. Allein in Berlin gibt es mehrere hundert Entwicklungsfirmen für Mobil- und Webanwendungen.
Die Aufmerksamkeitsspanne des durchschnittlichen Website-Besuchers, der solche Dienste nachfragt, ist relativ kurz. Beim Vergleich der zahlreichen lokalen oder internationalen Anbieter suchen die meisten von ihnen einen schnellen und unkomplizierten Zugang zu Preisinformationen. Infolgedessen sinkt die durchschnittliche Verweildauer auf der Seite, während die Bounce-Raten stetig steigen, was zu geringeren Conversions (und letztlich Projektanfragen) führt. Das wiederum erhöht die Kosten für Google Ads und damit die Kosten pro Lead.
APP3null hatte eine Vielzahl von Besuchern, die die Website ohne Projektanfragen wieder verließen, obwohl der Betreiber der Seite viel Zeit, Energie und Geld investiert hatte, um Besucher anzuziehen. Die Ursache hierfür ist, dass viele Besucher entweder keine Kenntnis von Projektkosten und Zeitplänen haben oder die Internetseite durchstöbern, um Informationen für zukünftige Kaufentscheidungen zu sammeln.
Aber was kann das Unternehmen konkret tun, um diese Besucher auch zu Klienten zu machen?
APP3null war das erste Pilotprojekt mit LeadRebel®, bevor das Tool in Betrieb ging. Die Einbindung und Betreuung von LeadRebel® war in kürzester Zeit erledigt und erforderte keinen zusätzlichen Personaleinsatz. Ein Lead wurde als ein B2B-Kundenkontakt des Zielmarktes von APP3null definiert, der sich für den Inhalt der Website interessiert (z. B. indem er einige Zeit auf der Website verbringt und mehrere Seiten aufruft). Derartige Leads werden zu einem späteren Zeitpunkt vom Vertriebsteam kontaktiert.
Dank des Tools konnte APP3null feststellen,
Auf diese Weise hat das Marketing-Team alle detaillierten Unternehmensinformationen, Personalgrößen und Kontaktdaten im Blick - alles, was für eine erfolgreiche B2B-Lead-Akquisition erforderlich ist.
Mit LeadRebel® konnte App3null seine Möglichkeiten, hochinteressante Geschäftspartner anzusprechen, deutlich verbessern. Anstatt mutmaßliche Kandidaten zu kontaktieren, konzentriert sich das Vertriebsteam nun auf „Hot Leads“, die erkennbar Interesse an den angebotenen Dienstleistungen zeigen. Infolgedessen stieg die Conversion Rate und damit auch die Zahl der tatsächlichen Projektanfragen, die innerhalb nur eines Monats um 56 % zunahm.